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Über admin

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Wir stellen ein!

Menschen mit Behinderung, die auf Unterstützung angewiesen sind, haben in der Schweiz heute dank des Assistenzmodells und neuen Gesetzgebungen mehr Möglichkeiten, selbstbestimmt zu wohnen. Den Schritt in ein selbstbestimmtes Leben zu wagen, ist jedoch nicht immer einfach. Aus dem Elternhaus in eine eigene Wohnung zu ziehen oder aus einer Institution auszutreten, ist ein grosser Schritt – nicht nur für Menschen mit Behinderung. Als personenzentrierte Dienstleistung unterstützt luniq bei diesem wichtigen Schritt. Die Wohnungssuche ist ein Teil des ganzen Puzzles und gestaltet sich oftmals herausfordernd. Sensibilisierungsarbeit auf dem Wohnungsmarkt ist zwingend nötig. Darum hat luniq im Herbst eine Projektarbeit bei der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit (HSLU) ausgeschrieben, welche eine breit angelegte Befragung bei allen Wohnungsanbietenden in der Stadt Luzern und Agglomeration beinhaltete. Ziel der Befragung war es einerseits herauszufinden, was Vermietende brauchen, um vermehrt Wohnungen an Menschen mit Behinderung zu vermieten. Andererseits sollten Vermietende mittels der Befragung auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung aufmerksam gemacht und sensibilisiert werden.

3 Monate luniq – ein Rückblick von Sandra Niederberger

Seit gut drei Monaten bin ich nun Teil von luniq. Zeit, meine bisherigen Eindrücke und Erfahrungen zu reflektieren und mit euch zu teilen. Viele der Aufgaben, die ich bei luniq übernehme, sind mir aus meiner bisherigen Arbeit bereits vertraut – insbesondere die Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf. Doch was mich immer wieder aufs Neue fasziniert, ist die Möglichkeit, diese Menschen in ihren ganz konkreten Lebensrealitäten zu unterstützen, gemeinsam Hürden abzubauen und sie auf ihrem Weg zu mehr Selbstbestimmung und Entfaltung zu begleiten. Besonders im ambulanten Setting, das mir hier begegnet, fällt mir auf, dass häufig mehr möglich ist, weil die institutionellen Rahmenbedingungen wegfallen. Das Setting ist offener, flexibler – und vor allem ist es für die Menschen selbst oft ein ganz anderer Prozess. Wenn jemand bereits einen weiten Weg zur selbstbestimmten Wohnform hinter sich hat oder gerade auf diesem Weg ist, dann wird es für diese Person selbstverständlich, dass auch größere Veränderungen machbar sind.

Wir wurden ausgezeichnet!

«Selbstbestimmt wohnen für Menschen mit Behinderung» ist das Motto von luniq. Ein Gespräch mit drei Personen, die im Verein luniq arbeiten oder von diesem begleitet werden. «Ich würde mir von ganzen Herzen wünschen, dass es weitere Fachpersonen in der Schweiz gibt, die Projekte ins Leben rufen, damit noch viele andere Menschen mit einer Beeinträchtigung selbstbestimmt wohnen können.» Melanie, Nutzende von luniq

🎯 Ausschreibung 🎯

«Selbstbestimmt wohnen für Menschen mit Behinderung» ist das Motto von luniq. Ein Gespräch mit drei Personen, die im Verein luniq arbeiten oder von diesem begleitet werden. «Ich würde mir von ganzen Herzen wünschen, dass es weitere Fachpersonen in der Schweiz gibt, die Projekte ins Leben rufen, damit noch viele andere Menschen mit einer Beeinträchtigung selbstbestimmt wohnen können.» Melanie, Nutzende von luniq

Perspektiven: gemeinsam Barrieren überwinden

«Selbstbestimmt wohnen für Menschen mit Behinderung» ist das Motto von luniq. Ein Gespräch mit drei Personen, die im Verein luniq arbeiten oder von diesem begleitet werden. «Ich würde mir von ganzen Herzen wünschen, dass es weitere Fachpersonen in der Schweiz gibt, die Projekte ins Leben rufen, damit noch viele andere Menschen mit einer Beeinträchtigung selbstbestimmt wohnen können.» Melanie, Nutzende von luniq

HSLU Blog: Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderungen

Für viele Menschen mit Behinderungen ist es nach wie vor keine Selbstverständlichkeit, eigenständig über ihre Wohnform zu entscheiden und beispielsweise in ihrer eigenen Wohnung zu leben. Damit sich das ändert, bietet der Verein luniq ambulante Fachleistungen im Bereich Wohnen an. Die Präsidentin und Leiterin von luniq, Caroline Rey, erzählt im Interview über den Werdegang des noch jungen Vereins. Damit fördert der Verein die Inklusion von Menschen mit Behinderung.

P(r)odcast: mit dem Verein luniq

Für viele Menschen mit Behinderungen ist es nach wie vor keine Selbstverständlichkeit, eigenständig über ihre Wohnform zu entscheiden und beispielsweise in ihrer eigenen Wohnung zu leben. Damit sich das ändert, bietet der Verein luniq ambulante Fachleistungen im Bereich Wohnen an. Die Präsidentin und Leiterin von luniq, Caroline Rey, erzählt im Interview über den Werdegang des noch jungen Vereins. Damit fördert der Verein die Inklusion von Menschen mit Behinderung.

Gemeinsam gewinnen!

Menschen mit Behinderung, die auf Unterstützung angewiesen sind, haben in der Schweiz heute dank des Assistenzmodells und neuen Gesetzgebungen mehr Möglichkeiten, selbstbestimmt zu wohnen. Den Schritt in ein selbstbestimmtes Leben zu wagen, ist jedoch nicht immer einfach. Aus dem Elternhaus in eine eigene Wohnung zu ziehen oder aus einer Institution auszutreten, ist ein grosser Schritt – nicht nur für Menschen mit Behinderung. Als personenzentrierte Dienstleistung unterstützt luniq bei diesem wichtigen Schritt. Die Wohnungssuche ist ein Teil des ganzen Puzzles und gestaltet sich oftmals herausfordernd. Sensibilisierungsarbeit auf dem Wohnungsmarkt ist zwingend nötig. Darum hat luniq im Herbst eine Projektarbeit bei der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit (HSLU) ausgeschrieben, welche eine breit angelegte Befragung bei allen Wohnungsanbietenden in der Stadt Luzern und Agglomeration beinhaltete. Ziel der Befragung war es einerseits herauszufinden, was Vermietende brauchen, um vermehrt Wohnungen an Menschen mit Behinderung zu vermieten. Andererseits sollten Vermietende mittels der Befragung auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung aufmerksam gemacht und sensibilisiert werden.

Wir stellen ein!

Menschen mit Behinderung, die auf Unterstützung angewiesen sind, haben in der Schweiz heute dank des Assistenzmodells und neuen Gesetzgebungen mehr Möglichkeiten, selbstbestimmt zu wohnen. Den Schritt in ein selbstbestimmtes Leben zu wagen, ist jedoch nicht immer einfach. Aus dem Elternhaus in eine eigene Wohnung zu ziehen oder aus einer Institution auszutreten, ist ein grosser Schritt – nicht nur für Menschen mit Behinderung. Als personenzentrierte Dienstleistung unterstützt luniq bei diesem wichtigen Schritt. Die Wohnungssuche ist ein Teil des ganzen Puzzles und gestaltet sich oftmals herausfordernd. Sensibilisierungsarbeit auf dem Wohnungsmarkt ist zwingend nötig. Darum hat luniq im Herbst eine Projektarbeit bei der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit (HSLU) ausgeschrieben, welche eine breit angelegte Befragung bei allen Wohnungsanbietenden in der Stadt Luzern und Agglomeration beinhaltete. Ziel der Befragung war es einerseits herauszufinden, was Vermietende brauchen, um vermehrt Wohnungen an Menschen mit Behinderung zu vermieten. Andererseits sollten Vermietende mittels der Befragung auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung aufmerksam gemacht und sensibilisiert werden.

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